Mit Herz und Arbeit zum Erfolg

Viel mehr als man sich je vorstellen kann, ist möglich, wenn man sich gemeinsam auf den Weg macht – mit liebevoller Konsequenz, den richtigen Methoden, mit Herz und Erfahrung. Als Lebens- und Sozialberaterin, LOVT©– und TeBa©– Trainerin begleite ich euch gerne auf diesem Weg.

Angebot

Es gibt viele Herausforderungen, die wir im Laufe unseres Lebens bewältigen müssen. Mit Feingefühl, Know-how und Erfahrung begleite ich Sie durch diese Lebensphasen.

Ich liebe meine Arbeit. Voller Freude, Leidenschaft und mit dem richtigen Handwerkszeug möchte ich Menschen, Familien und vor allem den Kindern einen liebevollen Umgang mit sich und den anderen zeigen. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, in diesem Bereich, der mir so viel bedeutet, arbeiten zu können. Tag für Tag erfüllt diese Arbeit mein Herz mit Glück. Danke für Ihr Vertrauen.

LOVT©

Lösungsorientiertes Verhaltenstrainining.

TeBa©

Therapie zum elementaren Bindungsaufbau.

Systembrett

Systematische Brettaufstellung zeigen Themen auf.

Astrid Breuder

Als Kindergartenpädagogin habe ich eine tiefe Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und Familien entwickelt. Deshalb habe ich mich in den verschiedenen Bereichen auch ständig weiterentwickelt. Heute habe ich mit meinen Kompetenzen und als Lebens- und Sozialberaterin genau das gefunden, wofür ich brenne. HerzArbeit – Raum für Wachstum. Der Erfolg bestärkt mich immer wieder aufs Neue.

 „Ich brauch jetzt mehr kuscheln, könnt ihr bitte mal auf die Seite gehen.“

F. (14 Jahre) hat das Downsyndrom und ist Autist

Ich arbeite mit …

Menschen und Familien, um ein besseres Zusammenleben, ein Miteinander, ein Wachstum, Entwicklung jedes einzelnen zu ermöglichen. Viele stehen vor kleinen oder großen Herausforderungen und haben Fragen über das „Warum?“ und „Wie geht es jetzt weiter?“

Eine professionelle Beratung hilft, die Ursachen dafür zu erkennen und neue Wege zu gehen. Wichtig ist, dass man lernt, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.

Mein Ansatz und meine Philosophie

Klarheit vor Harmonie

Dieser Grundsatz legt nahe, dass es in manchen Situationen wichtiger ist, die Wahrheit klar zu kommunizieren – selbst wenn dies vorübergehend zu Unstimmigkeiten oder Unbehagen führen kann – als Dinge zu verbergen oder zu beschönigen, um vorübergehende Harmonie aufrechtzuerhalten.

Dieser Grundsatz wird in verschiedenen Kontexten angewendet:

Kommunikation

In zwischenmenschlichen Beziehungen wird „Klarheit vor Harmonie“ oft verwendet, um auszudrücken, dass es besser ist, offen und ehrlich über Probleme, Bedenken oder Meinungsverschiedenheiten zu sprechen, anstatt sie zu vermeiden, um die Oberflächlichkeit der Harmonie aufrechtzuerhalten.

Führung und Management

In der Geschäftswelt kann dieser Grundsatz bedeuten, klare Erwartungen an Mitarbeiter*innen zu kommunizieren, auch wenn dies unbequem sein kann. Das kann auch bedeuten, schwierige Entscheidungen zu treffen, um langfristige Klarheit und Effizienz zu gewährleisten, anstatt kurzfristige Harmonie zu bevorzugen.

Beziehungen

In persönlichen Beziehungen geht es darum, offen über Erwartungen, Wünsche und Bedenken zu sprechen, anstatt unausgesprochene Dinge zu belassen, die im Laufe der Zeit zu Missverständnissen oder Frustration führen könnten.

Selbstentwicklung

Auf individueller Ebene kann „Klarheit vor Harmonie“ bedeuten, sich den eigenen Gefühlen, Zielen und Bedürfnissen bewusst zu werden, auch wenn dies bedeuten kann, sich mit unbequemen Wahrheiten auseinandersetzen zu müssen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Grundsatz nicht bedeutet, dass Harmonie unwichtig ist. Es geht vielmehr darum, dass wahre Harmonie und gesunde Beziehungen auf Ehrlichkeit, Klarheit und respektvollem Umgang mit Konflikten aufgebaut werden können.

Nachdem M. gewohnt ist, dass sie bei zu körperlicher Anstrengung immer in den Rollstuhl sitzen darf und geschoben wird, haben wir im Outdoorcamp gemeinsam eine 3 Stunden Wandertour gemeistert. Am Ende haben alle Outdoorcamp Teilnehmer für M. geklatscht. Gemeinsam haben wir ihr Anstrengungspotential gesteigert. M. freute sich:

 „Geschafft, geschafft, ich habs geschafft“

Ich habe selten so ein glückliches Kindergesicht gesehen. Tränen der Freude bei Mama und Papa – der Rollstuhl wurde natürlich verkauft.

M. (10 Jahre) hat das Downsyndrom und Rheuma

Dies ist eine von vielen Erfolgsgeschichten, die wir auf unseren LOVT©-Camps erleben durften. Mehr Infos dazu: